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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

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    Inactivation of Mycoplasma pneumoniae by High Hydrostatic Pressure

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 759 (1999))

    LayhSchmitt G

    Inactivation of Mycoplasma pneumoniae by High Hydrostatic Pressure / LayhSchmitt G
    Inactivation of Mycoplasma pneumoniae by High Hydrostatic Pressure Christian Schreck a , Gerlinde Layh-Schmitt b , and Horst Ludwig a Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Gruppe Physikalische Chemie a and Hygiene-Institut b , Universität Heidelberg (Germany) Inaktivierung von Mycoplasma pneumoniae durch hohen hydrostatischen Druck Die Barotoleranz des pleomorphen Bakteriums Mycoplasma pneumoniae, das keine Zellwand besitzt, gleicht der des pleomorphen Bakteriums Corynebakterium renale (Mindestdruck 250 MPa bei 25 °C). Sie ist größer als die Barotoleranz von stäbchenförmigen Bakterien und kleiner als die von Kokken. Somit paßt Mycoplasma pneumoniae in die von den Autoren der Arbeit vorgenommene Einteilung der vegetativen Bakterien. Die Zellwand scheint für die Hochdruck-Inaktivierung keine direkte Bedeutung zu besitzen. Die Barotoleranz hängt von der Temperatur ab, sie ist größer bei 4 °C (300 MPa) und kleiner bei 40 °C (150 MPa). Bei 40 °C und 250 MPa ist es innerhalb von 15 min möglich, wäßrige Lösungen, die mit Mycoplasma pneumoniae in einer Keimzahl von 109 Bakterien/ml kontaminiert sind, zu sterilisieren. Unter diesen Bedingungen wird die Aktivität eines Albumin-Antikörpers nicht reduziert. Daher scheint eine Sterilisation von mit Mycoplasma-Spezies verkeimten Antikörperlösungen und thermolabilen Arzneistoff-Zubereitungen möglich. Key words Antibody solutions · Barotolerance · Hydrostatic pressure · Mycoplasma pneumoniae · Sterilisation · Vegetative bacteria   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999